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Uganda hat seine eigenen Probleme, Tiere und ihr Wohlergehen haben keine Priorität.

Wir wollen für die Tiere in Uganda einen sicheren Ort schaffen, den sie bisher nicht hatten.Ohne Dich hat dieses Projekt keine Chance. Du bist seine  Stütze. Mach noch heute mit.

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Uganda, die Perle Ostafrikas am Viktoriasee.
Das Land ist arm, aber es öffnet sich langsam für den Tourismus.
Ein Paradies für Fotografen, die vielleicht für kurze Zeit kommen und wieder gehen.
Ein kleines Paradies für die Tiere, die hier leben. Und die täglich sterben.

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Warum sind wir dorthin gefahren? Über einen der Internetkanäle erreichte uns der Hilferuf eines verzweifelten jungen Mannes, der sich dort für herrenlose Hunde einsetzt.
Sein Name ist Alex.
Wir waren sehr beeindruckt von der Art und Weise, wie er sich bemühte und von seinen Plänen erzählte, obwohl er bisher leider nicht viel Hilfe bekommen konnte.
Aber er hatte einen Plan für die Hunde. Aber glaubte er daran, dass er ihn verwirklichen konnte? Denn wie sollte ein Junge aus Uganda die Welt erobern und ein ganzes Tierheim aufbauen?

Uganda hat seine eigenen Probleme, Tiere und ihr Wohlergehen haben keine Priorität.
In Uganda herrscht große Armut und die Menschen haben oft kein Geld, um sich das Nötigste zu kaufen.
Die Hunde werden zwar nicht schlecht behandelt, aber wenn ein Hund alt oder krank wird - dann landet er auf der Straße.
Hier kümmert sich niemand um sie.
Geld ist keins da.
So ist das nun mal.

Alex hat uns erzählt, dass man die Hunde tagsüber oft nicht sieht. Sie verstecken sich vor der Sonne.
Wenn es dunkel wird, kommen sie massenweise raus.
Wenn sie in einer Gruppe sind, können sie sehr aggressiv sein, weil sie Hunger haben.
Das andere große Problem ist die Tollwut. Hier wird einfach nicht geimpft. Das ist eine andere Welt. Das kümmert einfach niemanden. Die Behörden, um das Problem für immer aus der Welt zu schaffen, verteilen Futter mit Gift.
Die hungrigen Hunde sind nicht wählerisch und fressen alles. Nach solchen Aktionen werden die Leichen der Hunde von den Behörden eingesammelt und abtransportiert. Und so geht es immer weiter.

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Unser Kameramann Andrzej, der uns schon seit Jahren begleitet und unsere Arbeit filmisch festhält, hat auch diesmal nicht lange gezögert, als er von Alex und seinen Plänen hörte, in seiner Heimatstadt ein Tierheim aufzubauen. Er packte seine Sachen, nahm Paweł und Przemek mit und kurz darauf saßen alle im Flugzeug nach Uganda.
Przemek und Paweł sind immer ein gutes Team. Man kann sie mit 10 Euro in der Tasche ans Ende der Welt schicken und sie werden Wunder vollbringen. Natürlich wussten wir, dass die 10 Euro dort nicht reichen würden. Als sie schließlich Alex trafen und mit ihm sprachen, war schnell klar, dass wir helfen würden, ein Tierheim zu bauen. Die Baumaterialien sind nicht so teuer wie bei uns, wenn wir einen Spendenaufruf in die Welt schicken, muss es klappen.
So wurde während des 7-tägigen Aufenthaltes in Uganda bei Alex Tag und Nacht gebaut. Die Aufregung war für alle groß.
In das neu gebaute Tierheim werden die Hunde einziehen, die es von der Straße geschafft haben.
Während unsere Jungs dort arbeiteten, schickten wir Fotos an viele befreundete Spender und schafften es, die ersten 2000 Euro zu sammeln. Das war genug, um einen Tierarzt für die bedürftigsten Tiere zu bezahlen, denn einige Untersuchungen waren längst überfällig.

Mit dem restlichen Geld wurden Ziegel, Bretter, Balken, Dachsparren, Netze und Wellblech gekauft. Es reichte für die ersten Boxen, um die Hunde vor der Hitze zu schützen. Für die Zwinger reichte es nicht. Etwas Futter ließen wir übrig. Die Dorfbewohner haben beim Bau der Unterkünfte sehr geholfen, sogar die Kinder. Wir waren überwältigt von diesem Engagement der Gemeinschaft. Wir werden wiederkommen, das haben wir versprochen, und mit dem Geld, das wir gesammelt haben, die Unterkünfte fertigstellen.

Wenn Du die Möglichkeit hast, uns zu begleiten und mit uns nach Uganda zu fliegen - dann melde Dich! Wir suchen Freiwillige, die das Projekt von Alex unterstützen. Je mehr Helfer wir haben, desto schneller können wir die Unterkunft bauen, von der Alex in Uganda geträumt hat. Oder vielleicht eine, von der er nicht zu träumen wagte.

Wir müssen noch viel Baumaterial kaufen, denn wir brauchen auch einen Brunnen, einen Waschraum und eine Krankenstation. Wir wollen Alex und einige der engagiertesten Leute, die wir in der Woche dort kennengelernt haben, einstellen. Damit ist gewährleistet, dass das Tierheim festes, ausgebildetes Personal hat, was wir für sehr wichtig halten.
Wir brauchen auch Geld für einen Tierarzt und Futter für die Hunde. Für große Zwinger. Für die Grundausstattung der Krankenstation, wo die Hunde erste Hilfe bekommen.

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Es wäre wunderbar, wenn Du mitmachen und für das Hundeheim in Uganda spenden könntest.

Wir wollen dieses Tierheim nicht nur bauen, sondern auch unter der Flagge unserer Stiftung Centaurus betreiben und Menschen aus der ganzen Welt zur freiwilligen Mitarbeit einladen. Wir wollen für die Tiere in Uganda einen sicheren Ort schaffen, den sie bisher nicht hatten.

Ohne Dich hat dieses Projekt keine Chance. Du bist seine Stütze. Mach noch heute mit.

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