Bis zum 6. Oktober
Wir möchten heute auf die kleine Riki aufmerksam machen. Wir benötigen dringend etwa 520 Euro, wobei jeder Cent sehr wichtig ist.
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Wir möchten heute auf die kleine Riki aufmerksam machen. Wir benötigen dringend etwa 520 Euro, wobei jeder Cent sehr wichtig ist.
Sie kommt aus einem Ort, an dem sich niemand um Tiere kümmert. Und wenn jemand versucht, sich um sie zu kümmern, dann macht er es nie richtig. In Marokko sieht man an jeder Ecke leidende Hunde und Katzen. Sie sterben auf der Straße, sind krank, hungrig und werden sich selbst überlassen.

Wir haben einen Hinweis auf Riki von jemandem bekommen, dem wir schon einmal geholfen haben. Von dort haben wir auch eine Katze gerettet – auf unserer Website könnt ihr sehen, wie sehr sich ihr Leben verändert hat. Wir haben auch zwei Hunde von dort mitgenommen. Doch der Anblick von Riki hat uns den Atem verschlagen. Sie war winzig, abgemagert und hatte eine riesige Wunde am Auge. Das Auge war bereits tot, zerstört durch eine Virusinfektion, und konnte nicht mehr gerettet werden.
Riki wird mit diesem Auge nie wieder sehen können. Aber sie kann ein Leben ohne Schmerzen führen. Sie kann die Fürsorge eines Menschen sehen, dessen Berührung nicht wehtut, sondern beruhigt. Sie kann einen vollen Napf, ein weiches Bett und eine Zukunft sehen, die sie bisher nicht kannte.

Bemerkenswert ist, dass sich die Menschen trotz dieser enormen Tragödien, Hunderter Einsätze und Tausender bedürftiger Tiere immer noch an uns wenden. Weil sie glauben, dass wir helfen werden. Sie wissen, dass wir das mit Herz und Entschlossenheit tun, obwohl jeder Tag in Marokko ein Kampf gegen die Hoffnungslosigkeit ist. Dank dieser Menschen, die uns finden und um Hilfe bitten, bekommen weitere Tiere eine Chance.
Heute bitten wir um eine Chance für Riki. Denn obwohl es in Marokko Tausende solcher Katzen gibt, können wir heute gerade sie retten.

PS: Was ihr auf den Fotos seht, ist nicht leicht zu beschreiben. Ein Blick auf Riki reicht aus, um einen Stich im Herzen zu spüren. Ihr Auge – oder besser gesagt das, was davon übrig ist – ist ein Bild des Leidens, das kein Lebewesen erleben sollte. Im besten Fall könnte man von einem Kratzer sprechen, von einer Wunde, die beim Spielen mit anderen Katzen entstanden ist. Aber hier haben wir es mit etwas viel Schwerwiegenderem zu tun. Unbehandelte Infektionen, fehlende tierärztliche Versorgung, mangelnde Hygiene und fehlende Medikamente haben dazu geführt, dass das Auge abgestorben ist. Abgestorbenes Gewebe, starke Entzündungen, Eiter und Schmerzen haben Rikis Leben zu einer einzigen Qual gemacht. Jeder Tag, an dem ihr niemand half, verschlimmerte das Drama, das sich jetzt vor unseren Augen abspielt. Für Riki ist es keine kosmetische Frage mehr, sondern ein Kampf um ihre Gesundheit und darum, dass sich die Infektion nicht weiter im Körper ausbreitet. Solche Wunden können tödlich sein, aber wenn wir es rechtzeitig schaffen, können sie heute der Beginn eines neuen Lebens sein.
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