Andrzej, unser Kameramann, hat unsere Leute wieder auf eine Mission auf die Philippinen mitgenommen.
Aber... Die Jahrhundertflut hatte begonnen. Alles musste neu geplant werden.
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Andrzej, unser Kameramann, hat unsere Leute wieder auf eine Mission auf die Philippinen mitgenommen. Sie sind auf Palawan, einer Insel, auf der sich unser Tierheim in Macarascas befindet und wo wir zusammen mit allen Helfern schon Hunderte von Hunden vor dem Tod gerettet haben. Die Hauptaufgabe bestand darin, nach dem Rechten zu sehen, Futter zu besorgen, bei einigen Arbeiten zu helfen und schließlich 3 Hunde mit nach Polen zu nehmen. Aber nicht alles lief nach Plan.
Die Einheimischen sagen, dass sie sich nicht an solche Überschwemmungen erinnern können. Unsere Janice hatte am Morgen über einen Meter Wasser unter ihrem Haus. Pawel, Przemek und Andrzej wachten auf, als das Wasser in ihre Hütte strömte.





Die Jahrhundertflut hatte begonnen. Alles musste neu geplant werden. Die kranken Hunde auf der Straße einzusammeln war vergeblich, viele Tiere ertranken einfach. Wahrscheinlich sind auch alle Hunde in den Zwingern und an den Ketten ertrunken, denn die Flut kam in der Nacht. Es regnet die ganze Zeit. Steve, mit dem wir zusammenarbeiten, hat uns Rettungskajaks besorgt - auf dem Foto siehst du unseren Przemek mit einem der geretteten Hunde.
Gerade meldet sich Przemek per Sprachnachricht, dass er einen blinden Hund gerettet hat, der sich an einen großen Baumstamm klammerte und tapfer gegen die Stromschnellen um sein Leben kämpfte. Jetzt schwimmt er mit ihm ans „Ufer“. Auf diese Weise sind heute schon einige Hunde nach Macarascas gekommen. Das Hotel hat unseren Jungs die Rettungskajaks kostenlos zur Verfügung gestellt. Obwohl hier Armut herrscht, haben sich die Menschen irgendwie zusammengerauft, sie kämpfen, aber es ist eine andere Welt. Es ist nicht wie in Europa. Es ist heiß, es ist feucht, es ist dramatisch. Aber aufgeben und nach Hause gehen geht nicht. Gerade jetzt werden wir dort gebraucht.




Das sind unsere Leute. Unsere Tiere. Unsere Unterkunft, in die wir mit euch so viel investiert haben, ist von der Welt abgeschnitten. Nebenan ist ein Fluss, wir haben Angst, dass er über die Ufer tritt, und das mitten im Dschungel! Wir können nicht einmal dorthin. Karina und Mark sind dort ganz auf sich allein gestellt. Ob ein Gebet hilft?
Die von der Flut geretteten Hunde brauchen dringend medizinische Hilfe.
Wir brauchen Decken, Desinfektionsmittel und Transportgeld (ein Geländewagen muss gemietet werden), um die Hunde zu transportieren. Auch Reinigungsmittel werden dringend benötigt, denn die Hitze und der Regen kündigen schlimme Folgen an.
Im Moment haben wir den Kontakt zu unserem Team verloren, wir hoffen nur, dass es ihnen gut geht und dass sie vielen Menschen helfen können.
Wenn Du unsere Tiere und unsere drei tapferen Jungs, die dort tausende von Kilometern entfernt kämpfen, unterstützen möchtest und kannst, dann spende unter dem Stichwort „PHILIPPINEN“.
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