Marcel umd Mama. Bis zum 23. Mai.
Das sind Marcel und seine Mutter Masza. Dies ist ihr letztes gemeinsames Foto. Marcel ist darauf gerade einmal 48 Stunden alt. Unser Daniel hat es gemacht, um dich gleich um Hilfe für die Mama und ihr Baby zu bitten. Doch kurz danach ist der kleine Marcel gestorben.
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Das sind Marcel und seine Mutter Masza. Dies ist ihr letztes gemeinsames Foto. Marcel ist darauf gerade einmal 48 Stunden alt. Unser Daniel hat es gemacht, um dich gleich um Hilfe für die Mama und ihr Baby zu bitten. Doch kurz danach ist der kleine Marcel gestorben.
Es gibt Orte auf dieser Welt, an denen Tiere nichts zu suchen haben und nicht existieren sollten.
Es gibt Orte, an denen sie nicht umsorgt, sondern ausgenutzt werden. Es gibt unwürdige und ungeeignete Orte, an denen kleinen Marcels kurz nach ihrer Geburt weggenommen werden.
Als Daniel zu uns zurückkam und uns die Fotos zeigte, waren wir wie immer sehr bewegt. Egal, um welche Spezies es sich handelt: Eine Mutter mit ihrem Kind ist wohl das Bewegendste, was es auf der Welt gibt.

Der Händler war bereit, einen Moment zu warten, wenn wir für die Rettung aufkommen würden. Aber ich weiß nicht, ob der kleine Marcel davon wusste, ob er nicht an einem solchen Ort leben wollte oder ob dort etwas passiert ist, das wir nie erfahren werden.
Schon am nächsten Tag rief der Händler an und sagte, dass der Kleine nicht aufstehen könne. Er fragte, ob wir ihn sofort mitnehmen würden. Wir sind sofort hingefahren.
Es gibt Dinge im Leben, die man sieht und nie wieder vergisst. Das war einer dieser Momente. Masza stand mit gesenktem Kopf da und stupste mit ihren noch warmen Hufen die kalten Hufe ihres Fohlens an. Es lag da und starrte mit trüben Augen in die Leere.

Es war schwer, dort zu stehen. Der Händler zuckte nur mit den Schultern und sagte, dass so etwas vorkomme. Dann ging er weg. Das sind Momente, in denen wir die Sinnlosigkeit unseres Handelns manchmal spüren. Wir gingen zu Masza, umarmten sie und streichelten ein letztes Mal den kalten Körper des kleinen Marcel, der nicht mehr lebte.
Vielleicht wollte er einfach nicht mehr leben, als er ankam und sah, was ihn erwartete. Er hatte keine Verletzungen. Aber selbst auf dem Video sieht man, dass er sehr schwach war. Oft gebären solche Mütter unter schrecklichem Stress und werden von Menschen mit großer Aggression konfrontiert. Das kann nicht ohne Einfluss auf das bleiben, was später mit ihren Fohlen passiert.

Aber zurück zur Realität: Nachdem wir uns von dem kleinen Marcel verabschiedet haben, schauen wir zu Masza. Sie ist dort geblieben. Wir können uns nicht vorstellen, sie in dieser Situation nicht mitzunehmen. Vor allem, weil sie völlig verwirrt ist. Sie steht da, verwirrt und verängstigt nach allem, was passiert ist.
Nachdem wir die Anzahlung getätigt haben, benötigen wir noch 640 Euro, damit sie zu uns kommen und ein würdevolles Pferdeleben genießen kann. Das sind wir ihr als Menschen schuldig.

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