Bis zum 4. November
Łatuś ist 13 Jahre alt. Er ist ein Hund, der sein ganzes Leben lang mehr Liebe gegeben als erhalten hat. Im Jahr 2018 wurde er aus einem Tierheim in Łódź adoptiert und fand endlich ein Zuhause, Wärme und Zuneigung, die nicht verletzen, sondern trösten.
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Łatuś ist 13 Jahre alt. Er ist ein Hund, der sein ganzes Leben lang mehr Liebe gegeben als erhalten hat. Im Jahr 2018 wurde er aus einem Tierheim in Łódź adoptiert und fand endlich ein Zuhause, Wärme und Zuneigung, die nicht verletzen, sondern trösten. Für seine Betreuerin, Frau Edyta, wurde er zu allem: Freund, Familie und Sinn des Tages. Morgens weckte er sie mit fröhlichem Schwanzwedeln, und er sah ihr in die Augen, als die Welt zusammenbrach.

Heute jedoch ist ihr gemeinsames Leben zu einem dramatischen Kampf ums Überleben geworden. Vor einigen Wochen brach Łatuś während eines gewöhnlichen Spaziergangs plötzlich zusammen. Er verlor das Bewusstsein. Frau Edyta hob ihn mit zitternden Händen auf, stieg in ein Taxi und fuhr mit ihm in die Notfallklinik. Es wurde ein Ultraschall gemacht. Der Tierarzt sagte ein Wort, das ihre Hoffnung zunichte machte: Krebs.
Sie gab jedoch nicht auf. Es folgten Untersuchungen bei anderen Spezialisten. Echokardiographie, EKG und weitere Untersuchungen. Die Ergebnisse bestätigten zwar nicht das Schlimmste, brachten aber auch keine Erleichterung. Es folgten weitere Besuche, weitere Diagnosen und weitere Rechnungen. 70 Euro, 90 Euro, 110 Euro, dann wieder 50 Euro – wer kennt das nicht, wenn man schon einmal etwas Ähnliches erlebt hat? Jedes Mal das gleiche Muster: Angst, Gebet, Rechnung. Und immer wieder die Hoffnung, dass es noch ein bisschen weitergeht, dass es noch klappt.

Łatuś hat Krebs- und endokrinologische Probleme. Er muss sein Leben lang Medikamente einnehmen: Forthyron, Antibiotika, Steroide und Probiotika. Jeder Tag ist ein Kampf: damit er aufsteht, damit er isst, damit sein Schwanz wieder leicht zuckt. Frau Edyta hat keine Ersparnisse mehr. Sie ist selbst krank, bezieht Rente und lebt sehr bescheiden. Und trotzdem hat sie nie einen einzigen Euro bereut, den sie für ihren Freund ausgegeben hat. Sie hat sich Geld geliehen, um Hilfe gebeten und sich etwas einfallen lassen, nur um Łatuś zu retten.
Doch heute hat sie nichts mehr, auf das sie zurückgreifen kann. Und er braucht jetzt sofort Hilfe. Brustkorbkomplikationen, weitere Arztbesuche, weitere Spritzen, weitere Untersuchungen. Die Kosten sind enorm und die Tage vergehen schneller, als sie Geld für Medikamente sammeln kann.

Sie bittet nicht für sich selbst. Sie bittet für ihn. Denn sie weiß, dass es ohne Unterstützung nicht möglich ist. Und man kann doch nicht zulassen, dass ein solcher Hund, der sein ganzes Leben lang ein Licht für die Menschen war, nun in Stille stirbt.
Łatuś schaut seiner Betreuerin in die Augen, genauso wie damals, als er das Tierheim zum ersten Mal verließ. Und obwohl er älter und müde ist, steckt in diesem Blick immer noch Hoffnung.
Bitte helfen Sie. Jeder Beitrag ist für ihn wie Sauerstoff.
Jede Geste ist ein Beweis dafür, dass es Engel wirklich gibt.

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