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Wir möchten Euch heute von einem der Orte erzählen, die wir während unseres Aufenthaltes auf den Philippinen besucht haben.

Es gibt Hunderte von Hunden und es gibt nur ein paar junge Leute, die sich um sie kümmern. Das ist der Gipfel der Armut, der Gipfel der Gleichgültigkeit der Tierheimbesitzer.

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Wir möchten Euch heute von einem der Orte erzählen, die wir während unseres Aufenthaltes auf den Philippinen besucht haben. Es ist ein riesiges Tierheim, aber ein ganz anderes, als man sich vorstellt. Es gibt Hunderte von Hunden und es gibt nur ein paar junge Leute, die sich um sie kümmern. Das ist der Gipfel der Armut, der Gipfel der Gleichgültigkeit der Tierheimbesitzer. Ich bin mir nicht ganz im Klaren darüber, was der Grund für das Sammeln so vieler Hunde hier ist. Ich will auch nicht urteilen. Vielleicht wissen oder verstehen wir etwas nicht, was uns während unseres Aufenthaltes auf den Philippinen oft begegnet ist. Aber diese mehreren hundert Hunde werden von Teenagern versorgt. Die Mitarbeiter des Tierheims bekommen einen Hungerlohn von 100 Dollar im Monat, denn für 100 Dollar kann man auf den Philippinen nicht viel tun. Hundefutter kostet auf den Philippinen so viel wie in Polen. Das gilt auch für viele andere Dinge. Natürlich sind die Baumaterialien billiger - deshalb hat Carina, die du schon kennengelernt hast, ihr Haus für nur 1000 Euro fertig gebaut.

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Auch das Leben kostet nicht viel weniger. Auch wenn die Bedürfnisse vielleicht anders sind, so ist hier doch niemand so scharf darauf, viel Geld auszugeben. Man kann hier sehr einfach leben. Aber als wir ein Mädchen mit einem Baby und ihre Freundin mit drei kleinen Jungs gesehen haben - das war zum Heulen. Wenn ich hier schreibe, dass sie mit den Hunden leben, dann meine ich nicht ein Haus, das vom Tierheim hergerichtet worden ist, oder Räumlichkeiten, in denen sie arbeiten können, vor allem, weil da ein ganz kleines Baby ist, sondern sie leben dort mit den Hunden. Sie leben dort mit den Hunden.
Wie sie es schaffen, für das Kind zu sorgen oder für sich selbst, das weiß ich nicht. Und wenn sie nicht wären, würde ich dir heute schreiben, dass wir hunderte von Tieren in tragischen Zuständen vorgefunden haben. wir haben fast einen ganzen Tag dort verbracht, um ihnen zu helfen. wir haben gesehen, wie viel Herz und Engagement in diesen jungen Menschen steckt. Wir haben gesehen, mit wie viel Herzblut und Engagement sie aus dem Nichts etwas aufbauen wollen.

Wir wurden Zeuge, wie der Mangel an Geld ihre Möglichkeiten stark einschränkt. Täglich sterben dort Hunde, das haben wir mit eigenen Augen gesehen. Gleichzeitig hatten wir den Eindruck, dass sie darüber sehr besorgt sind, aber solche Situationen dort einfach zum Alltag gehören. Es gibt dort keinen Tierarzt. Es gibt keine Freiwilligen. Es gibt keine Reinigungsmittel und keine Aufsicht. Die Besitzer haben überhaupt kein Interesse an diesem Ort. Die Mitarbeiter dürfen dort leben und bekommen das Futter, aber sie werden als selbstverständlich hingenommen und sonst nicht beachtet. Ich glaube, wenn diese Menschen irgendwann einfach ihr Zeug zusammenpacken und gehen würden, würden die Tiere verhungern oder an Krankheiten sterben. Es ist nur so, dass diese Menschen die Tiere weder zurücklassen noch woanders hingehen können und wollen.

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Hier, wo wir sind, sind wir ständig gegen eine Wand gelaufen. Und als wir die Fotos von dort veröffentlicht haben, haben sich die Leute beschwert, wie so ein winziges Baby unter solchen Bedingungen leben kann. Und warum diese Hunde so eng in Käfige gepfercht sind und wo die Ausläufe sind und warum sie mit billigem Futter gefüttert werden. Und wir hatten Tränen in den Augen, als wir diese Fragen lasen.
Denn wir konnten nur den Spruch für alle wiederholen: Dies ist eine andere Welt. Eine Welt, die man verstehen muss und der man mit Demut und Respekt begegnen muss. Das ist nicht Europa.

Wir würden gerne noch mehr Hilfe dorthin bringen. Wir möchten nicht nur ein paar Hunde zum Tierarzt bringen. Wir möchten ihnen vor allem besseres Futter kaufen, zumindest für die kranken und laktierenden Muttertiere. Wir würden die Hunde auch gerne sterilisieren lassen, damit sie sich nicht untereinander vermehren. Aber wir würden auch gerne den Kindern, die dort leben, etwas zu essen kaufen. Wir würden gerne einen Vorrat an Windeln, Essen, vielleicht ein Kinderbett und ein paar Spielsachen kaufen. Bitte sei für uns und für diese Menschen da. Wir wären dir unendlich dankbar.

 

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