Bis zum 8. November
Fünf Kilometer von Tanger in Marokko entfernt, kann Amira kaum noch auf den Beinen stehen. Mit ihren großen Augen schaut sie hoffnungslos und gleichgültig drein. Doch als Paweł einen Funken Leben in ihren Augen entdeckt, nimmt er sie in die Arme und wir rasen zur Klinik.
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Fünf Kilometer von Tanger in Marokko entfernt, kann Amira kaum noch auf den Beinen stehen. Mit ihren großen Augen schaut sie hoffnungslos und gleichgültig drein. Doch als Paweł einen Funken Leben in ihren Augen entdeckt, nimmt er sie in die Arme und wir rasen zur Klinik.

Frag nicht, ob wir auch nur fünf Minuten gewartet haben, um sie aus der Herde der anderen auszuwählen. Wir haben nicht gewartet. Wenn man dieses Dorf betritt, fühlt man sich benommen und verwirrt, denn alle Tiere dort brauchen Hilfe. Aber Amira brauchte sie am dringendsten.
In der Klinik wurde ihr dramatischer Zustand festgestellt. Neben einer Wurminfektion und zahlreichen äußeren Parasiten, die auf dem Foto zu sehen sind, ist Amira extrem unterernährt. Sie wiegt nur 14 kg. Außerdem ist sie dehydriert. Es wird eine Pyometra vermutet, die derzeit diagnostiziert wird. Zudem werden Tests auf Leishmaniose, die eine langwierige Behandlung erfordert, sowie auf Zeckenfieber durchgeführt.
Der Plan für die nächste Zeit sieht wie folgt aus: Tests, Blutbild, Biochemie, Rehydrierung, Entwurmung und Behandlung der Infektion. Wenn alles gut geht und Amira überlebt, steht am Ende eine Sterilisation an. Danach werden wir uns auf die Suche nach einem Zuhause machen. Wir wollen ihr Vertrauen in Menschen zurückgeben und ihr Hoffnung schenken.

Obwohl wir nicht aus Marokko kommen, arbeiten wir schon lange mit einem örtlichen Tierheim zusammen. Dank euch konnten wir schon vielen Hunden helfen. Ihr konntet ihre Geschichten auf unserer Website und in den sozialen Medien verfolgen. Dafür sind wir euch sehr dankbar.
Heute möchten wir euch die kleine, tapfere Amira vorstellen, die derzeit in einer Tierklinik um ihr Leben kämpft. Wir sammeln Mittel für sie und bitten euch um Unterstützung. Unser Paweł, der gerade mit der Fähre und einem der Hunde aus Marokko zurückkommt, den er bei einer früheren Aktion adoptiert hat, schreibt uns jetzt voller Emotionen. Vielleicht hat AMIRA, wenn sie überlebt, das Glück, dass sich jemand von euch in sie verliebt.

Im Rahmen des TNVT-Programms (Behandlung und Rückkehr in die Umgebung) hat sie keine Chance, an ihren alten Platz zurückzukehren. In Marokko gibt es nicht viele Tierheime und Hunde werden nach der Behandlung oft wieder auf die Straße gesetzt – es ist die Wahl des kleineren Übels. Aber Amira würde in ihrem extremen Zustand und nach einer so schweren Krankheit auf der Straße nicht überleben.
Deshalb wollen wir ein neues Zuhause für sie finden. Wir suchen jemanden, der Amira aus Marokko zu sich nimmt. Wenn du dieses Zuhause sein möchtest und darüber reden willst, melde dich bitte bei uns.
In der Zwischenzeit starten wir eine Spendenaktion für diese tapfere Hündin aus einem kleinen Dorf in Tanger. Bitte sei für sie da. Du bist die Voraussetzung für ihre Zukunft. Ihre einzige Hoffnung.

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