Seven hat es nicht geschafft.
Er hat uns verlassen, um einen besseren Platz für sich zu finden. Vielen Dank für all Eure Hilfe bis jetzt.
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UPDATE: Wir haben heute aber nicht nur gute Nachrichten aber auch solchen gehören zum Leben dazu. Seven hat es leider nicht geschafft. Trotz der Therapie konnte er nicht bei uns bleiben. Er hat uns verlassen, um einen besseren Platz für sich zu finden. Vielen Dank für all Eure Hilfe bis jetzt.
Seven. Das war der Name, der ihm gegeben wurde. Er wurde vor einem Laden der Kette Seven Eleven in Alapan Imus Cavite auf den Philippinen gefunden. Der Mann, dem Seven aufgefallen war, fütterte immer die Straßenhunde, von denen es auf den Inseln Hunderte gibt. Aber an diesem Tag war es Seven, die seine Aufmerksamkeit erregte. Denn wie Seven aussah, das kann man jetzt sehen.
Er war schwer zu fangen, denn er lernte schnell wegzulaufen. Aber Seven wurde immer schwächer und oft wegen seines Aussehens verjagt. Kein Wunder, dass er menschenscheu wurde.
Irgendwann landete er in unserem Tierheim, wo es Hunderte von Hunden wie ihn gibt. Leider kann ihm dort nicht richtig geholfen werden, weil es nicht genug Geld für so schwierige Fälle gibt.
Der Arzt hat ihn gesehen. Er hat ihm ein Antibiotikum gegeben. Mehr konnten sie nicht bezahlen. Eine Chemotherapie kostet Geld und das kann sich das Tierheim nicht leisten. Außerdem ist die Heilung von Tumoren bei dieser Luftfeuchtigkeit und den Temperaturen schwierig.
Seven hat Appetit. Solange er den hat, sagt der Tierarzt, kann ihn die Chemotherapie retten. Wenn er nicht frisst, wird er immer schwächer und es gibt keine Garantie, dass er stark genug für die Chemo ist.
Das Tierheim sammelt Geld, aber ob Seven noch so viel Zeit hat, ist fraglich.
Unsere Janice, die auf den Philippinen arbeitet, hat für uns Fotos gemacht, die wir euch heute zeigen.
Ohne Euch hat Seven keine Chance. Seine Zeit läuft ab. Jede Stunde zählt. Seine Pfleger wissen, dass der Tag, an dem Seven kein Frühstück bekommt, sein letzter sein wird...
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