Das Leben ist nicht fair. Es braucht Zeit, bis ein Mensch das wirklich begreift.
Und es zeigt sich auch oft, dass das Schicksal immer einen Weg findet, uns zu enttäuschen. Es zeigt sich, dass wir Pläne machen können und das Leben uns trotzdem in eine andere Richtung drängen wird. Wir können wahre Freunde haben, und sie werden uns trotzdem genommen.
Diese traurige Geschichte begann, als Mona ausgesetzt und auf den Straßen der Philippinen zurückgelassen wurde.
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Das Leben ist nicht fair. Es braucht Zeit, bis ein Mensch das wirklich begreift. Und es zeigt sich auch oft, dass das Schicksal immer einen Weg findet, uns zu enttäuschen. Es zeigt sich, dass wir Pläne machen können und das Leben uns trotzdem in eine andere Richtung drängen wird. Wir können wahre Freunde haben, und sie werden uns trotzdem genommen.
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Diese traurige Geschichte begann, als Mona ausgesetzt und auf den Straßen der Philippinen zurückgelassen wurde. Ohne Hoffnung und in der Überzeugung, niemals ein richtiges Zuhause zu finden, begann eine ungewöhnliche Reise. Monas Besitzer war beruflich ins Ausland gezogen und sie war auf sich allein gestellt. Trotz der schweren Bedingungen auf den Philippinen gab sie nicht auf, sondern kämpfte mit dem Alltag und wartete geduldig auf die Rückkehr der Herrchens. Lange Zeit lebte sie auf der Straße, allein und schutzlos. Hungernd und durstig traf sie schließlich auf gute Menschen, die sie in ihrem Haus aufnahmen. Es ist ein Ort, der von uns unterstützt wird und uns sehr am Herzen liegt. Hier ist Mona zu Hause. Der Zufluchtsort liegt hoch in den Bergen. Früher stand es an einem anderen Ort, wurde aber vom Orkan Odette 2021 zerstört und überflutet. Die Leiter der Tierstation samt der Tiere flüchteten in die Berge, fanden dort aber keine geeigneten Bedingungen vor und kämpften allein mit 50 Hunden ums Überleben.
Es gibt niemanden auf den Philippinen, der ihnen helfen möchte. Nur wir können hier etwas tun. Und ihr könnt auch Mona helfen, sie braucht dringend spezielles Futter, eine angemessene Behandlung und sie muss dringend diagnostiziert werden. Sie ist in einem kritischen Zustand. Die stark untergewichtige Hündin wurde bereits entwurmt und leidet unter einem Befall von Flöhen und Zecken. Außerdem ist sie auf eine Reihe von Impfungen angewiesen, und ihr Zustand ist ein Hinweis auf die Möglichkeit einer Krebserkrankung. Weitere Tests werden wahrscheinlich diese tragische Diagnose bestätigen, aber Mona will nicht aufgeben. Und wir sie auch nicht. Das Tierheim, in dem sie jetzt lebt, hat keine Möglichkeit, Mona in eine qualifizierte Klinik zu transportieren. Die Situation für Mona ist dramatisch. Es ist zwar möglich, Mona in eine Klinik zu bringen, um die notwendige Diagnose und Behandlung zu erhalten, aber die Kosten für den Transport durch die Berge und die Miete eines Autos sind hoch und es gibt keinen der das machen könnte, denn die Leiterin des Tierheims sich nur Mithilfe des Rollstuhls bewegen kann.

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Wenn wir in der Lage sein werden, Mona zu helfen, werden wir uns bemühen, sie nach Polen zu bringen, wo sie mit Sicherheit ein neues Leben beginnen kann und ihre Behandlung bestimmt einfacher als auf Philippinen ist. Aber dazu ist noch eine Untersuchung vor Ort notwendig, die wir jetzt in die Wege geleitet haben. Deshalb bitten wir um Ihre Hilfe beim Kauf von Spezialfutter, bei der Bezahlung des Transports in die Klinik und vor allem bei der Behandlung von Mona.
Vielen herzlichen Dank.

Dieser Spendenaufruf ist Teil des weltweiten Projekts "Tiere ohne Grenzen" der Centaurus-Stiftung. Mit großer Sorgfalt haben wir die Standorte ausgewählt, die wir weltweit unterstützen wollen. Das Projekt auf den Philippinen wird von Janice geleitet, die vor mehr als zwei Jahren mit ihrem Freund John in unserem Pferdezentrum gearbeitet hat. Sie war eine Aktivistin, deren Fotos regelmäßig in unseren sozialen Medien auftauchten. John, der auf vielen Fotos und Videos zu sehen ist, blieb in Polen bei Centaurus. Janice hingegen musste aus familiären Gründen auf die Inseln zurückkehren. Trotzdem wollte sie ihre Arbeit als Tierschützerin fortsetzen und wir entschieden uns, eine solche Initiative dort zu gründen, wo Janice wohnt. Die Geschichten, die uns Janice über die Philippinen schilderte, haben uns dazu gebracht, uns intensiv mit der Situation dort auseinanderzusetzen. Die Philippinen sind eine andere Welt.
Janice fotografiert, dokumentiert und erzählt Geschichten und Schicksale von Tieren, die zu Tränen rühren und die tiefsten Saiten der menschlichen Seele berühren. Sie besucht regelmäßig die Tierheime vor Ort, um die Tiere, die sie mit ihrer Kamera eingefangen hat, vorzustellen. Es sind Tiere, denen wir helfen wollen. Janice steht in täglichem Kontakt mit uns und überwacht direkt alle Aktivitäten vor Ort.
Wir möchten diese Geschichten mit Euch teilen und vielleicht können wir gemeinsam dorthin gelangen, wo sonst niemand hinkommt - um für diese Tiere ein Wunder zu vollbringen, das unmöglich scheint. Natürlich, es ist eine 16-stündige Flugreise, doch das Leid kennt keine Grenzen. Es gibt kaum lokale Organisationen und die Tiere haben praktisch keine Rechte. Dank Janice können wir Hunde und Katzen gezielt unterstützen und uns weltweit für ein Umdenken einsetzen. Macht mit, denn diese Tiere sind auf sich allein gestellt und werden von der Welt ignoriert. Werdet zur Stimme dieser Tiere, auch wenn ihr tausende Kilometer entfernt seid. Unterstützt sie gemeinsam mit Janice.
Sie können unsere Aktivitäten mit einer Spende unterstützen!
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